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Tanz der Himmlischen
Niedergelegt, niedergeneigt,
die Handfläche sanft gesenkt,
zärtlichst umwoben von unseren Verstrickungen,
hin bis zu dem wundervollsten, was zu berühren.
Jede Strähne, jede Rührung,
aufergangen im Farbenmeer
aus Unzähligkeit, unendlich schier Fingerspitzen,
die Bahnen, Kreise, letztlich Punkte verzeichnen.
Du zögerlich, ich verfangen,
beisammen im Sternenlicht
über, unter, um uns und unglaublich ungehalten
all die Verbundenheiten, die wir uns auferlegen.
Hochgehalten, zugereicht,
keine einzelne Berührung,
sondern unsere Seelen in all der Verwobenheit,
die sich begegneten, die sich gemeinsam fanden.
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